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Am 1. Dezember 1884 wurde Karl Friedrich Schmidt in dem kleinen Ort Rottluff bei Chemnitz geboren. Als einer der bedeutendsten deutschen Expressionisten sollte er später Berühmtheit erlangen.

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Was einst für immer zerstört schien, wurde nun in Aschaffenburg in einem aufsehenerregenden Projekt wieder zugänglich gemacht. Die Rede ist von Ernst Ludwig Kirchners Wandgemälden aus dem Sanatorium von Dr. Oskar Kohnstamm im Taunus. Eine Rekonstruktion der Badeszenen, die der Künstler als Patient der Klinik 1916 schuf und die 1937/38 von den Nationalsozialisten beseitigt wurden, ist derzeit im Kirchner-Kubus zu sehen.

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Wieder einmal ist eines unserer Bilder – Karl Schmidt-Rottluffs Septembermorgen von 1966 – auf Reisen gegangen und zurzeit in der Ausstellung Gerhard Fietz. Formen innerer Freiheit zu sehen. Warum das so ist, verraten wir Ihnen hier.

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Im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung im Skulpturenpark Waldfrieden steht Heinz Mack, der zu den Künstlern unserer Galerie gehört und dem wir im März eine Einzelausstellung anlässlich seines 90. Geburtstages gewidmet haben. Er bespielt zusätzlich zu den Skulpturen im Außenraum die drei gläsernen Pavillons mit einer Werkauswahl, die uns sehr beeindruckt hat.

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Fritz Winter gehörte zu den ersten Malern im Programm der Galerie Neher. Schon seit Ende der 1980er Jahre präsentieren wir seine Werke in unseren Ausstellungen. Nun wird sein Œuvre in einer großen Retrospektive im Angermuseum Erfurt vorgestellt.

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Was genau macht die Anziehungskraft des Gemäldes 735/81 von Rupprecht Geiger aus? Wie entsteht seine Aura, der man sich kaum entziehen kann?

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Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde sie vor allem als Vertreterin der Worpsweder Künstlerkolonie wahrgenommen, seit einigen Jahren aber gilt Paula Modersohn-Becker als Pionierin der Moderne, wird als der „deutsche Picasso“ gefeiert.

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